Mit der Massenmarkteinführung des Smartphones hat sich bei der Fertigung viel geändert.
Am Anfang wurden Touchscreen und Display übereinandergelegt, sodass Luft zwischen den Scheiben zirkulieren aber auch Staub und Schmutz eindringen konnte. Durch die immer größeren Displays wurden aus Platzgründen der Touchscreen und das Display aufeinander gelegt, um auch schmalere Smartphones bauen zu können.
Dafür wurde ein neues Produktionsverfahren entwickelt, die Vollverklebung. Unter Reinraum Bedingungen (kein Staub) wurden so Touchscreen und die Anzeigeeinheit miteinander vollflächig verklebt.
Ein Nachteil liegt darin, dass bei beispielsweise einem Samsung Galaxy S3 / S4 nicht nur das Glas getauscht werden kann. Auch wenn das Display noch funktioniert, muss das komplette Displaymodul inkl. Rahmen getauscht werden.
Sicherlich gibt es Möglichkeiten das Glas einzeln auszutauschen. Dies führt aber zu einem hohen Zeitaufwand und dem Risiko, dass das Display hierbei bricht oder es zu Fehlfunktionen kommt.
Auch haben wir schon Geräte gesehen, welche mit flüssigem Kleber repariert wurden. Da der Kleber manuell nicht richtig dosiert werden kann, passiert es oft, dass das Displayglas heraussteht, es zu Lufteinschlüssen kommt oder die Touchfunktion nicht richtig gegeben ist.
Wer also nur das Glas tauschen lassen möchte, zahlt oft doppelt, denn es kann dazu führen, dass nachträglich doch ein neues, originales Displaymodul eingesetzt werden muss.
Daher gibt es bei uns nur die Displaymodul-Reparatur, bei der wir die komplette Einheit austauschen, um eine perfekte Funktion Ihres Smartphones gewährleisten zu können.
Kurz nicht aufgepasst?
Nur eine kleine Handbewegung in die falsche Richtung und schon landet das Handy im Wasser. Ärgerlich!
Gerne möchten wir Ihnen ein paar kleine Tipps geben:
Kommen Sie mit Ihrem Handy am besten sofort zu uns.
Wir unsterstützen Sie und arbeiten Lösungorientiert.
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